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Zweimal am Tag nimmst du es in den Mund, schrubbst damit an deinen Zähnen entlang und spuckst es wieder aus. Aber woraus wird Zahnpasta hergestellt? Was bewirkt, dass es deine Zähne von Plaque befreit? Auf der Rückseite der Verpackung steht, dass die Zahnpasta eine Liste von Wörtern enthält, die bei einer Partie Scrabble bestimmt viele Punkte bringen würden. Laut der Vorderseite enthält es hauptsächlich gute Dinge, die deine Zähne gesund halten (Fluorid, Proteine) und möglichst keinen Müll (Parabene, Sls). Und vergiss nicht den frischen Geschmack. Kurz gesagt, eine Zahnpasta enthält Schleifmittel, Tenside und normalerweise Fluorid. Außerdem werden eine Reihe von Wirkstoffen hinzugefügt, um deine Zähne besser zu pflegen, sie aufzuhellen und das Produkt länger haltbar zu machen.
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Cellulose wird aus Holzfasern hergestellt und sorgt dafür, dass die Zahnpastatabletten eine schöne Tablette bilden und nicht zu einem losen Pulver werden. So stellen sie sicher, dass du jedes Mal genau die richtige Menge an Zahnpasta verwendest und ihre Konsistenz absolut in Ordnung ist.
All die guten Dinge in der Zahnpasta schmecken schrecklich. Deshalb wurde etwas Xylitol hinzugefügt, um den Geschmack etwas süßer zu machen, was das Zähneputzen viel angenehmer macht.
Wie Xylitol sorgt auch Erythrit für einen besseren Geschmack und damit für ein besseres Zahnputzerlebnis.
Was ist in der Zahnpasta, die dir frischen Atem gibt? Genau, Minzgeschmack! Zusammen mit den oben genannten Süßungsmitteln rundet das natürliche Minzaroma das Geschmackserlebnis der Zahnpastatabletten ab.
Diese Substanz ist ideal, um deine Zähne zu polieren und macht sie außerdem weißer – du profitierst also doppelt von dieser Zutat! Dieser Inhaltsstoff befindet sich in den Zahnkohletabletten.
Hydroxylapatit in der Zahnpasta hilft, kleine Schäden im Zahnschmelz zu reparieren. Es füllt die offenen Kanäle, damit Schmerzreize nicht zu deinem Zahnnerv gelangen können. So kannst du weiterhin heiße oder kalte Speisen und Getränke genießen, ohne dass du einen unangenehmen Schmerz im Mund verspürst. Dieser Inhaltsstoff ist in unseren fluoridfreien Zahnpastatabletten enthalten.
Es wird auch Natriumfluorid genannt und ist das bekannte Fluor, das so gut für deine Zähne ist. Es verlangsamt den Abbau deines Zahnschmelzes, was bedeutet, dass deine Zähne besser vor Säureangriffen geschützt sind und du somit weniger wahrscheinlich Karies bekommst.
Du kennst Kalziumkarbonat wahrscheinlich noch von früher, von der Tafel oder als Straßenkreide. Diese Kreide oder Kreide dient als Schleifmittel. Es spült den Schmutz von deinen Zähnen, was eine reinigende und polierende Wirkung hat, ohne deinen Zahnschmelz anzugreifen.
Natrium-Cocoyl-Isethionat ist ein Schaumbildner. Schaum ist nicht unbedingt notwendig, um richtig zu reinigen, aber er gibt ein schönes frisches und sauberes Gefühl.
Natriumcarbonat, auch bekannt als Backpulver oder Natron, ist ein Reinigungsmittel.
Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind umfangreicher als die von Zahnpasta-Tabletten. Tatsächlich enthält eine solche Tube oft Sulfate, Parabene, SLS und Mikroplastik, die eigentlich völlig unnötig sind, um deinen Mund zu reinigen. Da es sich um ein flüssiges Produkt handelt, müssen in einer Tube auch Konservierungsstoffe enthalten sein. Zahnpastatabletten sind korkig und brauchen daher keine Konservierungsstoffe.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist in der Zahnpasta?
Zahnpasta enthält ein Tensid oder Reinigungsmittel für einen sauberen Mund, ein Schleifmittel, um den Schmutz richtig abzuschrubben und deine Zähne zu polieren, und Fluorid, um deinen Zahnschmelz zu stärken. Da dies nicht besonders gut schmeckt, wird oft ein frisches Minzaroma hinzugefügt.
Was sind die Inhaltsstoffe von Zahnpastatabletten?
Zahnpasta-Tabletten enthalten nur das Nötigste, d.h. Reinigungsmittel, Schleifmittel, Fluorid und Stoffe für einen angenehmen und frischen Geschmack. Um die Tabletten zusammenzuhalten und leicht zu dosieren, wird Zellulose verwendet. Und das lässt leider keinen Platz für Schrott wie SLS, Mikroplastik, Sulfate und Parabene. Außerdem sind Konservierungsstoffe in Tabletten unnötig.