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Das Burning-Mouth-Syndrom (BMS), auch bekannt als Syndrom des brennenden Mundes, ist eine seltene Erkrankung, bei der Menschen chronische Schmerzen im Mund haben. Zu den Symptomen gehören ein metallischer oder bitterer Geschmack und ein trockener Mund, und sie wird unter anderem durch Hormonschwankungen und Probleme des Immunsystems verursacht. Mit einer Reihe von Tipps können die Symptome von BMS gemildert werden, außerdem gibt es eine Reihe von Methoden, um sie zu verhindern.
Das Syndrom des brennenden Mundes ist eine seltene, chronische Erkrankung, die häufig bei Frauen über 50 Jahren auftritt. Das liegt an den hormonellen Schwankungen, die oft mit den Wechseljahren einhergehen. Das Syndrom verursacht ein brennendes Gefühl im Mund und hinterlässt auch einen unangenehmen Geschmack im Mund. Sie kann auch Juckreiz in der Mundhöhle verursachen. BMS tritt in einer primären und einer sekundären Form auf, wobei die sekundäre Form in der Regel durch einen Abszess, eine Entzündung, einen Tumor oder eine direkte Ursache verursacht wird. Die primäre BMS hingegen wird durch eine zugrunde liegende, indirekte Ursache verursacht.
Die genaue Ursache für BMS ist oft schwer zu bestimmen, aber folgende Faktoren können eine Rolle spielen:
Die Symptome für BMS können bei jeder Person unterschiedlich sein, aber viele Menschen beschreiben das Gefühl als brennend, brühend, kribbelnd, lästig und taub – kurz gesagt, ein Brennen in Mund und Rachen. Oft treten die Symptome auch an der Vorderseite der Zunge sowie an der Vorder- und Rückseite des Gaumens auf. Manchmal schmerzen die Lippen oder der ganze Mund, wobei die Beschwerden am Abend oft zunehmen.
Das Syndrom des brennenden Mundes kann durch eine Reihe von Tipps gelindert werden. Zunächst einmal kannst du regelmäßig Wasser trinken und an einem Eiswürfel lutschen. Außerdem hilft Kaugummi kauen, da er die Speichelproduktion anregt und üble Geschmäcker beseitigt. Außerdem ist es wichtig, scharfes und heißes Essen sowie Mundwasser mit Alkohol zu vermeiden. Wenn BMS durch eine Allergie verursacht wird, ist es wichtig, das Lebensmittel zu meiden, das diese Reaktion auslöst. Übrigens kann ein Hausarzt oft auch ein Ergänzungsmittel dafür verschreiben.
Um BMS-Symptome zu reduzieren, kannst du auch säurehaltige Säfte vermeiden und Obst essen. Auf der anderen Seite solltest du Alkohol und Tabak so weit wie möglich meiden, da diese schädlich für die Mundschleimhaut sind. Vor allem ist es wichtig, eine gute Mundhygiene zu betreiben. Außerdem kannst du regelmäßig einen Zahnarzt oder Spezialisten aufsuchen. Zu den Produkten, mit denen du deine Mundgesundheit fördern kannst, gehören Zahnpastatabletten, eine elektrische Zahnbürste oder eine Bambuszahnbürste, Zahnseide und ein Zungenreiniger für das Ölziehen, die alle in unserem Sortiment enthalten sind.
Einem Brennen im Mund kann man vorbeugen, indem man eine Reihe von Stoffen und Lebensmitteln vermeidet, z. B:
Der obige Text soll allgemeines Gesundheitswissen verbreiten und ist kein Ersatz für eine professionelle Meinung oder medizinische Diagnose. Bei gesundheitlichen Problemen wende dich immer an deinen behandelnden Arzt.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist das Syndrom des brennenden Mundes?
Das Burning-Mouth-Syndrom ist eine chronische, seltene Erkrankung, die ein brennendes Gefühl im Mund verursacht und unter anderem durch Hormonschwankungen hervorgerufen wird. Sie tritt in einer primären und sekundären Form auf und kann Symptome im Mund- und Rachenraum verursachen.
Was ist zu tun, wenn der Mund brennt?
Um Mundbrennen zu reduzieren oder zu verhindern, ist es wichtig, eine Reihe von Substanzen wie Alkohol und Tabak zu meiden, ausreichend Wasser zu trinken und einen Zahnarzt oder Facharzt zu konsultieren.
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